Schokolade macht glücklich. So sagt man und manche Frau. Also her mit dem Stückchen. Daraus wird bald eine Reihe und schwupp ist die Tafel auch schon fast alle... Später kommt häufig der Frust schon wieder schwach geworden zu sein. Es geht jedoch auch anders:
Hier ein paar Alternativen zum "Happy-Essen". Fische wie Lachs, Thunfisch oder die Makrelen enthalten Omega-3-Fettsäuren. Diese sind nicht nur sehr gesund sondern sorgen ebenfalls für eine verbesserte Laune. Auch in Lein-, Raps-, Hanf- und Wallnussöl sind diese Fettsäuren enthalten. Vanille funktioniert gut als Schokoladenersatz. Das Mark aus einer Vanilleschote ist zwar nicht gerade billig aber hat ebenfalls eine Serotonin stimulierende Wirkung und ist völlig frei von Fett und Kalorien.
Was wirkt als Energielieferant und Stimmungsaufheller?
Kohlenhydrate tragen ebenfalls zur Aufhellung der Stimmung bei. Gerade in Form von Vollkornprodukten liefern sie dem Körper Energie. Eine kohlenhydratarme Ernährung (wie sie häufig in Klassischen Diäten vorgeschrieben wird) führt eher zu schlechter Laune und unsozialen Verhalten. Studien zeigen, dass eine ausgewogen Ernährung, die wertige Kohlenhydrate und Fisch enthält, die Gemütsverfassung positiv beeinflusst.
Für Mozzarella gilt zum Beispiel, dass seine Aminosäuren den Aufbau von Dopamin fördern, das für Antrieb und Motivation sorgt. Tomaten sind reich an Vitamin C und B6, das hilft, den Glücksbotenstoff Serotonin zu produzieren. Weiterhin enthalten Tomaten Folsäure gegen Depression, Magnesium gegen Nervenstress und den Muntermacher Eisen.
Weitere Lebensmittel, die als Stimmungsaufheller fungieren, sind:
Walnüsse: Die enthaltene Aminosäure Isoleucin wirkt sich positiv auf die Psyche aus.
Äpfel: Der Mix aus Folsäure, Selen, Vitamin C, E, B1 und B6 wirkt Stresssignalen wie Kreislaufstörungen und Kopfschmerzen entgegen.
Chili: Die Schärfe wird als Schmerz wahrgenommen und das Gehirn schüttet Endorphine aus, die wie körpereigenes Morphium wirken und Glück vortäuschen.
Couscous enthält den Glücksgaranten Eiweiß und B-Vitamine gegen Stimmungsschwankungen.
Hagebutten enthalten 20x so viel Vitamin C wie auf 100g Zitronen, machen wach und heben die Laune.
Ingwer hat die gleiche Wirkung wie Chili.
Kürbisse enthalten Magnesium, das Stress abbaut und gegen Nervosität hilft.
Radieschen enthalten Kalium und Vitamin C für die Seele und das Immunsystem
Tofu enthält überdurchschnittlich viel Tryptophan
Und nicht vergessen. Sport und Bewegung verbessern die Stimmung ungemein. Wenn dabei noch das eine oder andere Pfund purzelt, macht es auch noch doppelt so viel Spaß.
Sollten auch Sie das den Wunsch haben etwas Körperfett zu verlieren, Ihren Bauch los zu werden oder wieder in Ihre frühere Kleidung schlüpfen zu können. Rufen Sie doch einfach an oder schauen einmal vorbei. Gerne beraten wir Sie bei der Umsetzung Ihres Wunsches.
Tel. 0961 6341080
Seit mehr als 25 Jahren begleiten wir Menschen beim Abnehmen, auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben und einer besseren Figur. Vielen Dank an unsere Kunden. Wir sind sehr stolz, für euch arbeiten zu dürfen. Das Team der Abnehm-Akademie Weiden
Montag, 17. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Laufen ist also gesund, neue Studie...
Laufen ist gesund, heißt es, aber es kommt auch darauf an, wie schnell man laufen kann. Eine klinische Studie hat ergeben, dass Läufer, die eine Meile in 8 Minuten schaffen, ein geringeres Herzinfarktrisiko haben als langsamere Läufer.
An der University of Texas wurden 11.000 Männer untersucht. Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass sich das individuelle Herzinfarktrisiko über die eigene Laufgeschwindigkeit berechnen lässt. Männer, die im Test 15 Minute für eine Meile brauchten, wiesen ein 30-prozentiges Herzinfarktrisiko auf, während Läufer, die dieselbe Strecke in 8 Minuten schafften, nur ein 10-prozentiges Risiko haben.
Eine Meile in 8 Minuten entspricht in etwa einem Schnitt von 5 Minuten pro Kilometer. Das ist eine Geschwindigkeit, die auch ältere Männer mit einem regelmäßigen Training durchaus noch umsetzen können. Und zwar nicht nur auf einem Kilometer, sondern auch über einen längeren Zeitraum.
An der University of Texas wurden 11.000 Männer untersucht. Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass sich das individuelle Herzinfarktrisiko über die eigene Laufgeschwindigkeit berechnen lässt. Männer, die im Test 15 Minute für eine Meile brauchten, wiesen ein 30-prozentiges Herzinfarktrisiko auf, während Läufer, die dieselbe Strecke in 8 Minuten schafften, nur ein 10-prozentiges Risiko haben.
Eine Meile in 8 Minuten entspricht in etwa einem Schnitt von 5 Minuten pro Kilometer. Das ist eine Geschwindigkeit, die auch ältere Männer mit einem regelmäßigen Training durchaus noch umsetzen können. Und zwar nicht nur auf einem Kilometer, sondern auch über einen längeren Zeitraum.
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